Im RZ-Info Anfang April hatten wir angekündigt, die bereits zweimal erfolgreich durchgeführte Adobe Campus Tour erneut stattfinden zu lassen. Inhaltlich soll es vor allem um die Demonstration der Fähigkeiten von Adobes aktuellen CS3-Produkten gehen. Etliche Rückmeldungen per E-Mail haben gezeigt, dass durchaus Interesse an diesem Vorhaben besteht. Wir machten uns deshalb auf die Suche nach einem Termin und einer geeigneten Räumlichkeit - was sich leider nicht so schnell realisieren ließ, wie geplant.
Nun ist es schließlich doch gelungen Universität nutzen können, so dass genügend Plätze für die Teilnehmer zur Verfügung stehen. Insgesamt sind drei Vorträge geplant, wobei der erste um 9:30 Uhr beginnt. Thematisch ist das Ganze so gegliedert, dass sich auch einem von der ASKnet organisierten (und von Adobe gesponserten) kleinen Imbiss stärken.
Die Adobe Campus Tour wird nicht nur für Mitarbeiter der Universität angeboten, sondern lädt explizit auch Studierende ein. Sie finden weitere Informationen zum Thema auf unserem Software-Portal unter:
https://unisb.asknet.de/cgi-bin/pages/events
Nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Anmeldung, um allen Beteiligten (der ASKnet, Adobe und dem Rechenzentrum) die Planung etwas zu erleichtern.
Für die Nutzer der Statistiksoftware SPSS organisiert das Rechenzentrum seit Jahren bezahlbare Lizenzen dieser Software. Eine solche Lizenz kostet zurzeit ca. 61 Euro pro Jahr und beinhaltet neben dem Basismodul auch die Erweiterungsmodule "Advanced Models", "Categories", "Conjoint", "Exact Tests", "Missing Values Analysis", "Regression Models", "Tables" und "Trends". Lizenzen können zurzeit im Rahmen unserer Enterprise License für die Betriebssystemplattformen Windows und MacOS X erworben werden.
Die aktuelle Version 16 von SPSS ist nun erstmals auch für Linux angepasst worden. Da es einige Interessenten gibt, wurden mit SPSS Verhandlungen aufgenommen, auch diese Betriebssystemplattform in unsere Enterprise License mit aufzunehmen.
SPSS hat gegen einen stattlichen Aufpreis angeboten, unsere Lizenz um die Zusatzmodule "Complex Samples", "Classification Trees", "Data Preparation" sowie das neue Modul "Neuronale Netze" zu erweitern. Dabei enthalten wäre dann auch die Linux-Version des Programmpakets.
Allerdings wäre dann der bisherige Lizenzpreis nicht mehr zu halten, sondern würde auf bis zu 75 Euro ansteigen.
Wir möchten daher in einer Umfrage ermitteln, ob Sie als SPSS-Lizenznehmer den Mehrpreis für den zusätzlichen Nutzen durch die weiteren Module und die Verfügbarkeit einer Linux-Version von SPSS zu zahlen bereit sind, oder ob Sie einer Vertragsänderung ablehnend gegenüber stehen.
Informationen zu den Zusatzmodulen finden Sie im Internet unter http://www.spss.com
Die Teilnahme an der Umfrage ist ganz einfach. Schreiben Sie eine E-Mail an software@rz.uni-saarland.de mit dem Betreff "Umfrage Lizenzerweiterung SPSS" und teilen Sie uns darin mit, ob Sie die mit einem Aufpreis verbundene Lizenzerweiterung befürworten oder nicht. Hilfreich ist auch die Angabe, wieviele Lizenzen Sie erworben haben und wie eine Preisänderung sich auf die künftige Anzahl auswirken würde.
Kurz nach dem Versand der letzten RZ-Info hat Microsoft das Service Pack 3 für Windows XP in einer korrigierten Version wieder zum Download freigegeben. Sie können es über die Windows-Update-Funktion laden, finden es jedoch auch zum Download auf unserer Patch-Seite: (Link veraltet)
Nähere Infos dazu:
Auf unseren Patch-Seiten finden Sie nun auch das Update-Paket 10 für Suns StarOffice 8: (Link veraltet)
Bei einigen Anwendern von Outlook kam es zusammen mit Antivir zu Problemen. Zwei unterschiedliche Phänomene sind aufgetaucht:
a. Outlook meldet, dass der SMTP-Server (Versende-Server) nicht erreichbar sei, und unternimmt mehrere Versuche, Mails zu versenden. Tatsächlich ist jeder dieser Versuche erfolgreich, so dass die Mail gleich mehrfach verschickt wird.
b. Im Text einzelner Mails taucht plötzlich ein Text in der Form "X-AntiVirus: checked..."; auf.
In beiden Fällen handelt es sich um Kollisionen zwischen Outlook und dem Mail-Virenscan von Antivir. Avira ist bereits informiert, und hat ein Update versprochen, das dieses Fehlverhalten wieder korrigiert.
Bis dahin können Sie den Mailscanner von Antivir deaktivieren. Da auf den Mail-Servern des RZ ohnehin Avira Antivir im Einsatz ist, stellt dies für Uni-Adressen keine große Gefahr dar. Gehen Sie wie folgt vor:
wenden Sie sich bitte an den
IT-Service-Desk