Einführung eines neuen Campus Management-Systems (CMS)
Studierendenmanagement und Prüfungsmanagement in Arbeit: Für das Themenkapitel "Studierendenmanagement" werden aktuell die Prozessbeschreibungen und Anforderungen erarbeitet; eine Online-Veröffentlichung für Angehörige der UdS kann in Kürze erfolgen.
Die eingegangenen Rückmeldungen zum Themenkapitel "Prüfungsmanagement" wurden in der Facharbeitsgruppe besprochen und werden derzeit eingearbeitet. Die aktualisierte Version wird nach Fertigstellung ebenfalls online verfügbar gemacht.
Bei der Nutzung der zentralen E-Mail-Server für Studierende und Bedienstete der Universität des Saarlandes (mail.rz.uni-saarland.de, mail.stud.uni-saarland.de) kann es zu systemseitigem Fehlverhalten beim Verschieben, Löschen und Senden von E-Mails kommen, wenn gleichzeitig mehrere E-Mail-Programme auf verschiedenen Endgeräten (z.B. Arbeitsplatzrechner und Smartphone/Tablet, etc.) für den Abruf und das Versenden von E-Mails verwendet werden.
Ursache für dieses Fehlverhalten ist das Mailboxformat im Zusammenhang mit dem IMAP-Server, der die Kommunikation zwischen dem verwendeten E-Mail-Programm und dem Mailserver übernimmt. (IMAP = Internet Message Access Protokoll)
Folgende Probleme können auftreten:
Verschieben/Löschen von E-Mails
Die E-Mail wird zwar von dem Ausgangsordner (z.B. Posteingang) in den Zielordner verschoben, aber im Ausgangsordner ist weiterhin ein Duplikat enthalten. (Löschen von E-Mails ist nichts anderes als das Verschieben in den Papierkorb.)
Wird diese Aktion mehrfach durchgeführt, dann führt dies zu mehreren Duplikaten im Zielordner, aber im Ausgangsordner ist die E-Mail weiterhin vorhanden.
Senden von E-Mails
In der Konfiguration des E-Mailprogramms ist standardmäßig eingestellt, dass gesendete E-Mails in einem speziellen Ordner für gesendete E-Mails abgelegt werden (z.B. Gesendet). Durch das Ablegen der gesendeten E-Mail in diesem Ordner kann der/die Nutzer/in das erfolgreiche Senden nachvollziehen.
Aufgrund des Fehlverhaltens des IMAP-Dienstes bei gleichzeitigem Einsatz mehrerer Endgeräte kann es passieren, dass die E-Mail zwar an den Empfänger gesendet wird, aber im Ordner für gesendete E-Mails nicht abgelegt wird. Dadurch kann der/die Nutzer/in nicht nachvollziehen, ob/dass die E-Mail versendet wurde.
Bitte informieren Sie das Anforderungs- und Servicemanagement des Hochschul-IT-Zentrums (anforderungen(at)hiz-saarland.de), wenn Sie von diesem systemseitigen Fehlverhalten betroffen sind, damit wir auf Basis der Anzahl der betroffenen Nutzer/innen eine entsprechende Lösungsmöglichkeit anbieten können.
Die Firma Apple bietet mit Ihrem Developer University Program die Möglichkeit, universitäre Kurse für die Programmierung unter den Betriebssystemen iOS (iPhone und iPad) und OS X anzubieten.
Die Registrierung für dieses Programm ist personengebunden mit einer Apple-ID verknüpft. Die kursleitende Person kann hiermit jeweils bis zu 200 Studenten betreuen. Die Registrierung ist zwar kostenfrei, von Apple jedoch mit der Auflage versehen, dass bei der Anmeldung versichert werden muss, dass man gegenüber der Universität des Saarlandes vertretungsberechtigt sei. Aus diesem Grund hat die Rechtsabteilung empfohlen, dass die teilnehmenden Kennungen über das Hochschul-IT-Zentrum koordiniert werden.
Ein formloser Antrag, an das Hochschul-IT-Zentrum gerichtet, reicht aus. Wir bestätigen dann die Anmeldemöglichkeit umgehend. Ihr Ansprechpartner im HIZ ist Herr Uwe Willié (software(at)hiz-saarland.de, Telefon 0681 302-68674). Wenn eine Kennung nicht mehr am Apple Developer Universtity Program teilnimmt, bitten wir ebenfalls um Mitteilung.
Die Web-Standards HTML5 und CSS3 werden bei der Web-Entwicklung zunehmend eingesetzt, insbesondere, wenn es um interaktive Webauftritte geht oder solche, die multimediale Elemente enthalten. Leider ist deren Unterstützung durch die verbreiteten Browser-Versionen noch nicht weit entwickelt.
Eine übersichtliche Referenz, welche Gestaltungselemente von welchen Browsern (in verschiedenen Versionen) unterstützt werden, bietet die Webseite www.caniuse.com.
Beurteilt werden die Browser Internet Explorer, Chrome, Firefox, Safari und Opera, daneben die Browser für Android und Blackberry.
Neben den Kompatibilitätskriterien bietet die Webseite auch Links zu Referenzen, wie die einzelnen HTML- und CSS-Komponenten einzusetzen sind.
Microsoft setzt in der neuen Version seines Office-Pakets bei den Dokumentvorlagen voll auf die Cloud. Beim Erstellen neuer Word-Dokumente werden standardmäßig lediglich jene Vorlagen angezeigt, die online hinterlegt sind.
Glücklicherweise kann diese Voreinstellung umgangen werden, so dass auch auf eigene - lokal gespeicherte - Dokumentvorlagen zurückgegriffen werden kann.
Öffnen Sie hierzu Word und wählen Sie im Ribbon den Eintrag "Datei | Optionen | Speichern". Tragen Sie dort im Textfeld "Standardspeicherort für persönliche Vorlagen" den Pfad zu den lokalen Dateien ein. Bei Windows 7 und 8 heißt dieser normalerweise:
c:\Users\{Anmeldename}\Appdata\Roaming\Microsoft\Templates
Statt {Anmeldename} müssen Sie Ihren Windows-Anmeldenamen eintragen. Falls dieser Pfad nicht vorhanden ist, suchen Sie die Datei normal.dotm; dort, wo diese steht, sollte der Pfad dann hinzeigen.
Nach Bestätigung mit "OK" müssen Sie Word neu starten. Wenn Sie daraufhin den Befehl "Datei | Neu" wählen, erhalten Sie ein neues Befehlsregister mit den Einträgen "Empfohlen" und "Persönlich". Letzeres verweist auf Ihre lokalen Dokumentvorlagen.
Das Projekt Open Library hat sich mit dem Slogan "One web page for every book" das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Metadaten jedes Buches, das jemals erschienen ist, zu sammeln und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Open Library wird als Wiki geführt, so dass neben Bibliotheken und Verlagen auch Einzelanwender die Möglichkeit erhalten, fehlende Daten zu einzelnen Büchern nachzutragen. Das Projekt gehört zur gemeinnützigen Initiative Internet Archive.
Neben diesen - gemeinfreien - bibliografischen Daten verweist das Verzeichnis auf den internationalen Bibliotheksverbundkatalog WorldCat, Online-Buchhändler und auf Online-Versionen der Bücher - sofern diese verfügbar sind.
Nach Eigendarstellung des Projekts sind derzeit ca. 30 Millionen Datensätze vorhanden, von denen rund 20 Millionen öffentlich zugänglich sind. Auf rund 1 Million online zu lesende Bücher wird verwiesen.
Weitere Infos bei Wikipedia.
Verfassen von Texten heißt oft genug, eine ungenügende Menge an Information mit umständlichen Formulierungen auf eine vorgegebene Textlänge zu bringen. Zum Selbertesten, wieviel Gehalt ein Text wirklich hat, wird der dreisprachige Webdienst Blabla-Meter angeboten.
Trotz de unseriös klingenden Adresse verbirgt sich ein Algorithmus dahinter, der als Selbstkritikverstärker gute Dienste leisten mag.
Bitte beachten Sie den Datenschutz: Vertrauliche Dokumente haben hier nichts zu suchen!
wenden Sie sich bitte an den
IT-Service-Desk