Bereits im Juli 2013 haben wir Sie über die netzwerkseitige Modernisierung an der HTW informiert. Nun möchten wir Ihnen den aktuellen Stand dieser Maßnahme mitteilen.
Mit Beginn der Semesterferien am 29.07.2013 wurde am Standort CAS (Goebenstraße) mit der Modernisierung des WLANs begonnen. Mit Ausnahme der Gebäude 2 und 4 wurden die vorhandenen Accesspoints (AP) durch Geräte ersetzt, die auf dem aktuellen technischen Stand sind. Zusätzlich wurden weitere Accesspoints installiert, um eine annähernd flächendeckende WLAN-Versorgung gewährleisten zu können.
In den Gebäuden 2 und 4 wurde aufgrund der aktuell laufenden Gebäudesanierung die Modernisierung des WLANs noch nicht komplett durchgeführt. Dies wird nach Abschluss der Sanierungsarbeiten weitergeführt.
In diesem Jahr erfolgt die Modernisierung des Campus Rotenbühl in gleicher Form (Umbau Datenverteiler, Austausch Accesspoints). Wir werden die Betroffenen zeitnah informieren, zu welchem Zeitpunkt die Maßnahmen durchgeführt werden und nennen auch eine ungefähre Zeitspanne hierfür.
Wir hoffen mit der Modernisierung des WLANs und der Leistungssteigerung des Datennetzes in Ihrem Sinne zu handeln und möchten für eventuelle Beeinträchtigungen um Ihr Verständnis bitten.
Bei Fragen können Sie sich gerne an die Abteilung Netze & Kommunikation des HIZ wenden.
Einige Zahlen und Fakten zum WLAN an der HTW:
Seit einigen Jahren gibt es an der Universität des Saarlandes eine Campuslizenz für die Software OriginPro, welche professionell die Analyse, Auswertung und Präsentation von beliebigen Daten unterstützt. Als Ergänzung dazu bietet der zuständige Distributor ADDITIVE GmbH erneut die Durchführung eines Workshops bei uns an. Der Veranstaltungstitel und auch der Inhalt stehen noch nicht genau fest, könnten sich aber neben einem Überblick über die neuen Technologien und Möglichkeiten von OriginPro 9.1 auch um die Automatisierung von Routineaufgaben drehen. Detailliert sind die Themen noch nicht festgelegt, so dass wir sie nach unseren Wünschen mit ADDITIVE abstimmen können.
Adressaten sind gleichermaßen alle Mitarbeiter und Studierende, die etwas über den aktuellen Funktionsumfang der Software erfahren wollen und darüber hinaus auch bereits erfahrene Nutzer, die die Möglichkeiten der neuen Version 9.1 kennen lernen und eventuell Rat zu ihren speziellen Fragestellungen einholen wollen.
Zum geplanten Ablauf - vorgesehen ist beispielsweise ein Nachmittag - hat ADDITIVE einen ersten Vorschlag geliefert, der wie folgt aussieht:
Die Veranstaltung wäre auf maximal 3h begrenzt. Sollten sich genügend viele Mitarbeiter und Studierende für die Durchführung eines OriginPro-Workshops interessieren, übernimmt das Hochschul-IT-Zentrum den organisatorischen Teil und vereinbart mit ADDITIVE einen geeigneten Termin. Schicken Sie bei Interesse bitte eine kurze Nachricht an software(at)hiz-saarland.de. Wir sammeln diese Rückmeldungen und informieren Sie rechtzeitig, falls die Veranstaltung zustande kommt.
Denjenigen, die das Produkt OriginPro zwar noch nicht kennen, jedoch mit dem Problem des Handlings größerer Datenmengen konfrontiert sind, bietet ADDITIVE einen Überblick auf seinen Webseiten an.
Mit all seinen analytischen Möglichkeiten ist OriginPro eine gute Wahl für Benutzer, die sämtliche Funktionen zur Datenanalyse und -darstellung in einem einzigen Programm nutzen wollen. Testen Sie, ob OriginLab seiner Werbung gerecht wird: "Wenn Sie es sich vorstellen können, kann Origin es zeichnen!"
In der Nacht zum 30. Januar gab es massive Netzattacken, die über das NTP-Protokoll liefen, das dazu dient, Rechner-Uhrzeiten zu synchronisieren. Um dieser Aktivitäten Herr zu werden, musste dieses Protokoll nach außen hin gesperrt werden.
Das heißt, dass einige Zeitserver derzeit nicht zu erreichen sind und die Uhrzeiten mancher Rechner am UdS-Campus nicht mehr synchronisiert werden. Die für Deutschland zuständigen Server von Microsoft und Apple sind weiterhin erreichbar.
Sie können alternativ einen der Zeitserver der Universität des Saarlandes verwenden, die unter folgenden Adressen erreichbar sind:
Nähere Infos, wie diese Server zu nutzen sind, finden Sie hier... (Link veraltet)
Infos zur genutzten Sicherheitslücke bietet der DFN. (Link veraltet)
Vom Warndienst des DFN erreichen uns regelmäßig Meldungen, von welchen Computern des HORUS-Netzes gefährliche Aktivitäten ausgehen. Diese Rechner werden am Campus der UdS ab sofort gesperrt.
Lediglich der Zugang zu den Webseiten des HIZ (www.hiz-saarland.de) ist dann noch freigegeben, so dass sich die Benutzer darüber informieren können, ob ihre IP-Adresse gesperrt ist. Die Liste der gesperrten Adressen findet man auf unseren Info-Seiten.
Wenden Sie sich in solchen Fällen bitte an das HIZ (nuk(at)hiz-saarland.de, Telefon-Hotline 2566).
(ursprünglich Sonderausgabe vom 22. Januar 2014)
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt seit dem 21. Januar vor den Folgen eines umfangreichen Identitätsdiebstahls, der insgesamt 16 Millionen E-Mail-Adressen und Passwörter umfasst. Über die Medien hat diese Warnung mittlerweile eine ungewöhnlich weite Verbreitung gefunden.
Über den Datendiebstahl selbst sind bisher keine weiteren Informationen veröffentlicht worden, außer, dass die Daten bei der Analyse von Botnetzen gefunden wurden.
Das BSI hat eine Webseite ins Netz gestellt, auf der jedermann überprüfen kann, ob die eigene E-Mail-Adresse betroffen ist. Man gibt dazu seine Adresse in ein Formular ein und erhält einen Prüfcode, den man sich notieren sollte. Falls die Adresse in dem Asservatenbestand gefunden wird, erhält man vom BSI eine E-Mail, die ebenfalls den Prüfcode enthält.
Dieser Dienst ist über folgende URL zu erreichen: https://www.sicherheitstest.bsi.de/
Was tun, wenn die eigene Adresse betroffen ist?
In jedem Fall sollten Sie, falls Sie vom BSI eine Antwortmail auf Ihre Anfrage erhalten, umgehend ihr Passwort für die entsprechende E-Mail-Adresse ändern.
Ebenfalls sollten Sie überall dort, wo Sie das gleiche Passwort noch einmal verwenden, ein neues aufsetzen. (Generell sollte man Passworte nicht mehrfach verwenden.)
Warum sollte Sie das interessieren?
Wer Ihr Postfach kapern kann, kann einen Teil Ihrer persönlichen Internet-Identität kapern und in Ihrem Namen kriminelle Handlungen im Internet begehen. Es wird Ihnen unter Umständen schwer fallen, zu beweisen, dass Sie nicht der eigentliche Verursacher waren.
Beim Verbindungsaufbau zu HIS-POS mit Internet Explorer 11 kann es zur Fehlermeldung kommen, dass diese Browserversion nicht unterstützt würde. Es ist nicht notwendig, zurück zu einer älteren Version zu gehen, man kann die Funktionalität wie folgt wiederherstellen:
Die HIS-POS-Seiten sollten nun korrekt dargestellt werden.
Neue PCs und Notebooks, die mit einer OEM-Version von Windows 8.1 bestellt und geliefert wurden, verfügen meist nicht mehr über einen Aufkleber, auf dem die Seriennummer zur Aktivierung steht.
Bei diesen Geräten ist der Lizenzschlüssel in der Firmware des Computers verankert und nicht ohne weiteres einsehbar. Es gibt zwar Programme zum Auslesen, deren Anwendung ist in Deutschland aber wegen des "Hacker-Paragraphen" illegal.
Das heißt, dass Sie als Benutzer eines solchen Gerätes zwar den Auslieferungszustand wieder herstellen dürfen, nicht aber eine Neuinstallation eines blanken Windows durchführen dürfen (ohne die oft ärgerlichen Programm-Dreingaben des PC-Herstellers).
Besonders ärgerlich ist es, dass etliche Hersteller es nicht für notwendig erachten, dem Computer eine DVD zur Systemwiederherstellung beizulegen, sondern die Dateien hierfür auf der Festplatte des Geräts hinterlegen. Hier gibt es zwei Varianten:
Wer all dies vermeiden will, muss sich eine "Vollversion" von Windows 8.1 besorgen, was mit mindestens 132 Euro zu Buche schlägt.
Der ZKI e.V. (Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung e.V.) führt eine Umfrage zum Einsatz der Lernplattform Moodle durch. Federführend zeichnet hier das Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung der Bergischen Universität Wuppertal.
Wir veröffentlichen hier den Original-Text der Anfrage, Antworten senden Sie bitte an Herrn Bert Zulauf: zulauf(at)uni-wuppertal.de
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Ich würde in diesem Jahr gerne mit einer Umfrage herausfinden, in welchem Umfang und in welcher Art die Lernplattform Moodle an Universitäten und Fachhochschulen eingesetzt wird.
Zur Vorgehensweise: Diese Umfrage kann an Ihren Einrichtungen von Personen mit administrativem Zugang zu Moodle beantwortet werden. Um Doppel-Nennungen zu vermeiden, soll die Umfrage tokenbasiert ablaufen, daher möchte ich Sie im ersten Schritt um die Zusendung von Kontaktdaten Ihrer Moodle-Administratoren bitten. Die E-Mail-Adressen werden natürlich nur im Rahmen dieser Umfrage genutzt.
Ich werde danach Ihren Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern per E-Mail die Einladung zur Umfrage zukommen lassen.
Zur Umfrage: Innerhalb von Lernplattformen existieren verschiedene "Lernaktivitäten", die möglicherweise unterschiedlich genutzt werden - auf der anderen Seite existieren vielleicht auch deutliche Gemeinsamkeiten.
Ziel ist es herauszufinden, wo die starken Gemeinsamkeiten bei den "Lernaktivitäten" universitätsübergreifend liegen und ob es möglicherweise Schwerpunkte gibt. Neben den Gemeinsamkeiten sind auch die Unterschiede sehr interessant. Es ist denkbar, gerade über Bereiche, die sich stark unterscheiden, innovative Beispiele zu identifizieren und diese im Sinne von "Best Practices" herauszufinden oder sogar herauszustellen.
Die Ergebnisse der Umfrage werden im Rahmen des ZKI Arbeitskreis E-Learning vorgestellt und können auch gerne anonymisiert (es sollen keine Namen von Einrichtungen auftauchen) zur Verfügung gestellt werden.
Ich würde mich über eine rege Teilnahme freuen. Falls Sie Fragen oder Anmerkungen haben, kontaktieren Sie mich gerne!
Bert Zulauf
Eine Doodle-Alternative zur Terminkoordination, bei der ein besonders hoher Wert auf den Datenschutz gelegt wird, stellt der DFN mit seinem Terminplaner zur Verfügung. Die Grundfunktionen des Dienstes können ohne Anmeldung genutzt werden, auch werden keine IP-Adressen gespeichert. Die hinterlegten Daten bleiben in Deutschland und werden nicht an Dritte weitergegeben.
Sie können diesen Dienst direkt per Webbrowser erreichen.
In einer erweiterten Version, dem DFN Terminplaner+, sind zusätzliche Funktionen integriert, wie z.B. eine Livevorschau und die Möglichkeit einer "Vielleicht"-Abstimmung. Deren Nutzung erfordert jedoch eine Anmeldung.
Für den barrierefreien Zugang oder den Zugang per Smartphone ist die Benutzeroberfläche unseres Webmail-Dienstes nicht immer geeignet. Aus diesem Grund haben wir einige Aufrufparameter implementiert, die die Darstellungsoptionen reduzieren. Sie haben folgende Aufrufmöglichkeiten zur Auswahl:
Herzlichen Glückwunsch: vor dreißig Jahren, am 24. Januar 1984, wurde der erste Apple Macintosh-Rechner der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach dem wirtschaftlichen Misserfolg der Lisa, dem ersten Apple-PC mit Maussteuerung und grafischer Oberfläche, war es für die Firma dringend notwendig, einen Gegenentwurf zu den boomenden DOS-PCs zu präsentieren.
Lange Jahre blieben die Macs zwar Nischenprodukte, nach sehr wechselhaften Markterfolgen der verschiedenen Produktlinien können die aktuellen Modelle heute - unter dem Betriebssystem OS X - aber nicht mehr als solche vernachlässigt werden.
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