Wegen dringend notwendiger Renovierungsarbeiten in unserer Werkstatt muss diese komplett ausgeräumt und nach der Renovierung wieder aufgebaut werden. Durch die Fülle des vorhandenen Mobiliars und Materials nimmt dies einige Zeit in Anspruch.
Daher müssen wir den Hardwareservice an der UdS in der Zeit vom 8. bis zum 24. September stark einschränken, ebenso ist in der Kernzeit der Renovierung auch die Warenannahme beschränkt. Mit Wartezeiten bei Neuanschaffungen ist in dieser Zeit leider zu rechnen.
FAQ zum Update
Microsoft hat eine FAQ zum Update auf Windows 10 zusammengestellt, die versucht zu klären, wer wann und wie auf Windows 10 updaten darf und kann.
Nach aktuellem Wissenstand sind folgende in unserem Wirkungsbereich eingesetzten Windows-Lizenzen berechtigt, am kostenlosen Update teilzunehmen:
unabhängig davon, über welchen Lizenzierungsweg sie erworben wurden.
Ausgenommen sind alle Enterprise- und Ultimate-Versionen der Betriebssysteme. Wer die Enterprise-Version updaten will, kann über unser Software-Portal eine Version von "Windows Education Update" zum Preis von 120,85 Euro erwerben.
Nicht angeboten wird das Update bei Rechnern, die in Netzwerk-Domänen integriert sind. Damit u.a. bei allen Rechnern der UdS-Verwaltung (Diese werden zu einem späteren Zeitpunkt vom HIZ aktualisiert.).
Auf Windows-Telefonen wird das Update im Laufe des Jahres zur Verfügung gestellt werden.
Bisherige Erfahrungen mit dem Update auf Windows 10
Auf halbwegs modernen Rechnern, auf denen Windows 7 oder 8.1 zügig läuft, sollte das Update problemlos zu installieren sein und das neue Betriebssystem flott laufen.
Es sind jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen:
Bekannte Probleme:
Sollte eines dieser Probleme bei Ihnen auftauchen, öffnen Sie bitte ein Ticket in unserem Service Desk.
Für das Update ist - nach dem Download, der recht lange dauern kann - ein Zeitraum von ein bis drei Stunden vorzusehen, während dem der PC nicht nutzbar ist.
Windows 10 und der Datenschutz
In den Grundeinstellungen neigt Windows 10 dazu, sehr intensiv "nach Hause zu telefonieren" und Daten über die Computernutzung an Microsoft weiterzuleiten.
Wir empfehlen, schon bei der Installation einige dieser Meldungen zu deaktivieren. Dies erfolgt beim Installationspunkt "Schnell einsteigen" über die Schaltfläche "Einstellungen anpassen" am unteren Bildschirmrand.
Sollten Sie schon installiert haben, können Sie die Einstellungen auch später noch verändern. Drücken Sie hierzu die Tastenkombination <Windows-Taste>+I (die Windows-Taste ist die mit dem Fähnchen oder den vier verschobenen Rechtecken) und klicken dann auf Datenschutz.
Eingeschaltet sein sollte unbedingt der Smart Screen-Filter. Alles andere können Sie für optimalen Datenschutz ausschalten.
Vieles an Hard- und Software können wir als Hochschulbetrieb günstig einkaufen, manches muss jedoch zu üblichen Marktpreisen eingekauft werden. Hier bieten die Seiten von Heise Online eine sehr brauchbare Orientierungshilfe. Über 1,2 Millionen Produkte (auch außerhalb der IT) werden hier mit ihren Anbietern und Preisen gelistet - obendrein gibt's auch eine Zusammenfassung der jeweiligen technischen Daten.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bietet für die gängigen Smartphone-Systeme eine Warn-App namens NINA an, welche im Katastrophenfall die weitgehend abgebauten Warnsirenen ersetzen soll. NINA ist die Abkürzung für "Notfall-Informations- und Nachrichten-App".
NINA sammelt amtliche Warnmeldungen von Bund und Ländern sowie weitere wichtige Daten wie Pegelstände und Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes und stellt sie auf einer Online-Karte dar. Befindet sich der Nutzer im betroffenen Gebiet, schickt die App zudem selbstständig eine Warnung. Dies muss bei der Installation natürlich freigeschaltet werden.
Die App ist kostenlos in den üblichen Stores verfügbar.
wenden Sie sich bitte an den
IT-Service-Desk