Seit 2006 gibt es an unserer Universität eine Campuslizenz für die Software OriginPro, welche professionell die Analyse, Auswertung und Präsentation von beliebigen Daten unterstützt. Die Software kann mit Arbeitsmappen, bestehend aus mehreren Arbeitsblättern und Sparklines umgehen. Erweiterte Importmöglichkeiten, SQL-Abfragen sowie automatische Neuberechnung der Ergebnisse gehören zum Funktionsumfang. OriginPro bietet darüber hinaus umfangreiche Analysehilfsmittel für Statistik, 3D-Anpassung, Bild- und Signalverarbeitung. Durch die flexiblen Importfilter können Daten leicht in OriginPro verfügbar gemacht werden. Zahlreiche Diagrammvorlagen lassen sich um eigene Diagrammtypen erweitern, wobei fertige Grafiken direkt nach MS-Powerpoint exportiert oder in gängigen Grafikformaten abspeichert werden können. Alle Abläufe sind automatisierbar, selbst ganze Auswertevorgänge lassen sich als Vorlagen abspeichern.
Wie zuletzt 2014 bietet der zuständige Distributor ADDITIVE GmbH erneut die Durchführung eines Workshops an der UdS an. Der Veranstaltungstitel und auch der Inhalt stehen noch nicht genau fest, könnten sich aber neben einem Überblick über die neuen Technologien und Möglichkeiten von OriginPro 2016 auch um die Automatisierung von Routineaufgaben drehen. Detailliert sind die Themen noch nicht festgelegt, so dass wir sie im Rahmen der Möglichkeiten mit ADDITIVE abstimmen können.
Adressaten sind gleichermaßen alle Mitarbeiter und Studierende der UdS und HTW, die etwas über den aktuellen Funktionsumfang der Software erfahren wollen und darüber hinaus auch bereits erfahrene Nutzer, die die Möglichkeiten der neuen Version 2016 kennen lernen und eventuell Rat zu ihren speziellen Fragestellungen einholen wollen.
Zum geplanten Ablauf - vorgesehen ist ein Tag - hat ADDITIVE einen ersten Vorschlag geliefert, der wie folgt aussieht:
Die Veranstaltung wäre auf maximal 6 Stunden begrenzt. Sollten sich genügend viele Mitarbeiter und Studierende für die Durchführung eines OriginPro-Workshops interessieren, übernimmt das Hochschul-IT-Zentrum den organisatorischen Teil und vereinbart mit ADDITIVE einen geeigneten Termin. Schicken Sie bei Interesse bitte eine kurze Nachricht an software(at)hiz-saarland.de. Wir sammeln diese Rückmeldungen und informieren Sie rechtzeitig, falls die Veranstaltung zustande kommt.
Denjenigen, die das Produkt OriginPro zwar noch nicht kennen, jedoch mit dem Problem des Handlings größerer Datenmengen konfrontiert sind, bietet ADDITIVE eine Überblicks-Webseite.
Mit all seinen analytischen Möglichkeiten ist OriginPro eine gute Wahl für Benutzer, die sämtliche Funktionen zur Datenanalyse und -darstellung in einem einzigen Programm nutzen wollen. Testen Sie, ob OriginPro seinem guten Ruf als funktionsreiches und universell einsetzbares Datenverarbeitungstool gerecht wird.
1. Netzteilstecker
Bei etlichen Netzteilen von Apple-Notebooks und -Tablets besteht die Möglichkeit, dass der Stecker bricht und damit die Gefahr eines Stromschlags oder Brandgefahr gegeben ist. Es sind Geräte betroffen, die im Zeitraum von 2003 bis 2015 ausgeliefert wurden.
Laut Herstellerangaben wurden bisher lediglich 12 Fälle weltweit bekannt, trotzdem bietet Apple einen kostenlosen Austausch der Stecker an.
Via Webseite können Sie feststellen, ob Ihre Stecker betroffen sind.
Wenn sie erkennen, dass ein Austausch ansteht, können Sie den Stecker entweder bei einem Apple-Händler umtauschen oder online über die oben genannte Seite - in beiden Fällen kostenfrei. Für die Online-Bestellung benötigen Sie eine Apple ID.
Auch im Servicedesk des HIZ (Campuscenter) wird in Kürze ein Vorrat an Steckern bereitliegen - Sie können dort einen unbürokratischen Steckertausch vornehmen.
2. USB-Ladekabel
Auch mit einigen USB-Ladekabeln gibt es bei Apple Probleme. Gefährlich ist der vorhandene Fehler nicht, er kann aber dazu führen, dass Geräte nicht korrekt oder nur sporadisch geladen werden.
Auf einer weiteren Webseite können Sie feststellen, ob Ihre Kabel betroffen sind.
Wenn Sie für einen Austausch berechtigt sind, können Sie diesen bei einem Apple-Händler vornehmen.
Wir hatten bereits mehrfach darüber berichtet, wie man bei Windows 7 und 8 den Windows 10-Updater deaktivieren konnte. Das Problem dabei war, dass Microsoft jeweils nach kurzer Zeit eine neue Version des Updaters angeboten hat, der sich dann wieder in den Vordergrund geschoben hat.
Microsoft hat mittlerweile nun wohl erkannt, dass es Anwender gibt, die weiterhin mit einer der älteren Windows-Versionen arbeiten möchten (oder müssen) und hat jetzt einen Weg vorgesehen, der das Update dauerhaft blockieren soll.
Es handelt sich dabei um einen Registry-Patch, der von der Zeitschrift c't zum Download bereitgestellt wird.
Nach Entpacken erhalten Sie eine Datei namens NoWin10.reg, die Sie per Doppelklick in Ihr Windows-System integrieren können. Nach einem Neustart sollte erst mal Ruhe vor einem Windows 10-Update herrschen.
Falls das Windows-10-Paket bereits auf die Festplatte geladen wurde, belegt es einige Gigabyte. Um den Platz freizugeben, gehen Sie wie folgt vor:
Für all diese Arbeiten müssen Sie mit administrativen Rechten arbeiten.
Den kompletten Beitrag zu dem Patch lesen Sie auf der Webseite der c't.
Der Erwerb von Adobe-Produkten gestaltet sich nach wie vor als kompliziert, da für unterschiedliche Benutzerkreise und Produkte sehr unterschiedliche Verträge greifen und damit sehr unterschiedliche Wege zum nutzbaren Programm führen.
Wir haben unsere Info-Seite komplett überarbeitet - es sind nun alle Vertragsformen zusammengefasst. Lesen Sie selbst...
In der letzten HIZ-Info berichteten wir, dass Endnote mit einer aktuellen Softwareausstattung auf dem Mac (OS X 10.11 El Capitán und Microsoft Office 2016) nur mit Problemen läuft.
Es gibt nun ein Update, das die bestehenden Inkompatibilitäten beheben soll - Version X7.5. Dieses bietet am Mac:
Zur Aktualisierung einer bestehenden Lizenz wählen Sie im EndNote X7-Menü die Option "Check for Updates" und laden dann das kostenlose Update für X7.5 herunter.
Windows-Benutzer, die Version X7.4 verwenden, haben diese Funktionalitäten bereits. Für sie wird kein Update zur Verfügung gestellt.
Es war einmal, vor langer Zeit, da hat es Computerviren gegeben, die nur einmal täglich von ihrem Wirt einen Keks bekommen wollten...
Wenn man will, kann man Nostalgie für alles entwickeln. So gibt es denn auf Archive.org seit kurzem das "Malware Museum", in dem Viren aus der DOS-Ära vorgestellt werden mit - für jene Zeit - zum Teil verblüffend ästhetischer Wirkung. Natürlich sind die dahinterliegenden Schadfunktionen "entschärft" worden.
Wenn wir schon mal in der Nostalgie-Ecke sind: Haben Sie sich schon mal gefragt, wie die Benutzeroberfläche einer PDP-7 aussah (das Computersystem, auf dem UNIX entwickelt wurde). Nun, genau gesagt war dies ein Fernschreiber - von Benutzeroberfläche zu sprechen, ist vielleicht etwas weit her geholt...
Aber vielleicht darf es ein Ausflug in die Großrechnerwelt von IBM sein? Mal mit einer System/360 unter dem Betriebssystem MVS rumspielen?
Aber wahrscheinlich soll es doch eher ein nostalgischer Blick auf die eigene Jugendzeit mit VC20 oder Atari sein.
All dies ist möglich, da es mittlerweile eine ganze Reihe von Emulator-Programmen gibt, die diese alten Computer in Software nachbilden und es erlauben, die Original-Anwendungen von damals anzuschauen und zu nutzen. Hier eine kleine Auswahl:
wenden Sie sich bitte an den
IT-Service-Desk