Der Webauftritt der Universität ist in die Jahre gekommen. Seit 2009, als die jetzigen Seiten eingerichtet wurden, sind Technik und Inhalte zwar kontinuierlich gepflegt und verbessert worden, das Design, die Menüführung, die Nutzerfreundlichkeit und nicht zuletzt die Lesbarkeit auf mobilen Endgeräten ist aber seit längerem nicht mehr zeitgemäß. Nun erhält die Universität neue Webseiten. Ein Anlaufpunkt für Benutzer, um sich über den aktuellen Entwurf zu informieren, ist die folgende Webseite:
<http://www.uni-saarland.de/relaunch>
Dort können auch Wünsche und Anregungen hinterlegt werden. Auch werden Testpersonen gesucht, welche die Einführungsphase begleiten. Ein Testdurchgang dauert etwa 45 Minuten. Zeit, die sicher gut investiert ist, um später eine gut nutzbare Website zu erhalten.
Der HIZ-Nutzerbeirat setzt sich aus verschiedenen Akteuren aus allen Bereichen der Universität zusammen: Professor/inn/en, Studierende, Mitarbeiter/innen der (zentralen) Verwaltung und der zentralen Einrichtungen, Techniker/innen und wissenschaftliche Mitarbeiter/innen aus den Fakultäten sowie Vertreter des HIZ treffen sich unter Leitung des Vizepräsidenten für Planung und Strategie regelmäßig seit Beginn des Wintersemesters 2017/2018. Sie tauschen sich über IT-bezogene Themen aus, diskutieren aktuelle Probleme, erarbeiten Lösungsvorschläge und informieren sich über den neuesten Stand verschiedener Projekte (z.B. Umsetzung der Digitalisierungsstrategie, Bau eines neuen Rechenzentrums). Die Mitglieder werden auf Vorschlag der entsendenden Bereiche (Fakultäten, AstA, Zentrale Verwaltung, Zentrale Einrichtungen) durch das erweitere Präsidium eingesetzt. Sie können jederzeit Themenvorschläge in die Sitzungen einbringen und so die Interessen Ihrer Arbeitsbereiche vertreten.
Mitglieder der Universität, die Themen weitergeben möchten, können sich an das für sie zuständige Mitglied des HIZ-Nutzerbeirats wenden.
Für weitere Fragen, Ideen und Anmerkungen können Sie sich auch an Frau Tanja Fell (t.fell@univw.uni-saarland.de; Durchwahl: 3879) wenden.
Die Ansprechpartner in den Fakultäten und Einrichtungen finden
Sie hier:
Fakultät HW
Prof. Dr. Sven Heidenreich (Sven.Heidenreich@uni-saarland.de)
Tobias Gall (t.gall@mx.uni-saarland.de)
Fakultät M
Prof. Dr. Peter Lipp (peter.lipp@uks.eu)
Martin Simon-Thomas (martin.simon-thomas@uks.eu)
Fakultät MI
Prof. Dr. Jürgen Steimle (steimle@cs.uni-saarland.de)
Alexander Fauß (fauss@cs.uni-sb.de)
Fakultät NT
Prof. Dr. Thorsten Lehr (thorsten.lehr@mx.uni-saarland.de)
Dr. Christian Hoffmann (chhof@lusi.uni-sb.de)
Fakultät P
Prof. Dr. Joachim Frenk (frenk@mx.uni-saarland.de)
Thorsten Bornträger (t.borntraeger@mx.uni-saarland.de)
Fakultät R
Prof. Dr. Christoph Sorge (christoph.sorge@uni-saarland.de)
Silke Baumgärtner (s.baumgaertner@rewi.uni-saarland.de)
HIZ
Martin Pilger (martin.pilger@hiz-saarland.de)
Oliver Karl (oliver.karl@hiz-saarland.de)
Präsidium
Prof. Dr. Christian Wagner (vp-strategie@uni-saarland.de)
Sonstige zentrale Einrichtungen
Rolf Schlicher (Hochschulsport) (rolf.schlicher@uni-saarland.de)
Zentrale Verwaltung
Dr. Tina Hellenthal-Schorr (t.hellenthal@univw.uni-saarland.de)
Studierende
Govinda Sicheneder (govinda@asta.uni-saarland.de)
Personalrat wiss. Personal
Jürgen Müller-Ney (jmn@mx.uni-saarland.de)
Personalrat Verw.-techn. Personal
Lutz Klemm (l.klemm@mx.uni-saarland.de)
Gleichstellungsbeauftragte
Dr. Sybille Jung (gleichstellung@uni-saarland.de)
Und an der HTW?
Analog zum HIZ-Nutzerbeirat an der UdS gibt es an der htw saar das IT-Nutzerforum, das allerdings breiter angelegt ist. Die regelmäßigen Treffen stehen allen interessierten IT-Anwendern der htwsaar offen.
Ansprechpartner ist Herr Michael Sauer (michael.sauer@htwsaar.de)
Über das IT-Nutzerforum werden wir in der nächsten HIZ-Info berichten.
Windows 7 ist noch immer ein beliebtes Betriebssystem, viele Anwender scheuen einen Umstieg auf die aktuelle Version 10. Aber trotz aller Beliebtheit wird der Support für Windows 7 am 14. Januar 2020 enden!
Das heißt, dass nach diesem Datum entdeckte Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden. Und die Erfahrung mit älteren Windows-Versionen zeigt, dass mit ziemlicher Sicherheit neue Lücken gefunden werden, womit das Betriebssystem zunehmend löchrig werden wird.
Noch ist Zeit, noch ist das Update auf Windows 10 kostenlos. Wir empfehlen daher allen Windows 7-Anwendern, in den nächsten Monaten auf die aktuelle Version umzusteigen. Das HIZ hilft bei Bedarf gerne.
Im Rahmen unserer Mathworks TAH Campuslizenz steht für das laufende Lizenzjahr (1.5.2018 bis 30.4.2019) als Zusatz zur Standard Suite ein individuell für die UdS zusammengestelltes Add-On-Paket an Toolboxen zur Verfügung. Der Inhalt ergab sich aus einer Umfrage und spiegelt den Bedarf Mitte 2018 wider. Siefinden die Auflistung hier:
<https://www.hiz-saarland.de/fileadmin/user_upload/mathworks_add-on-toolboxen.pdf>
Welche Toolboxen bereits in der Standard Suite enthalten sind, können Sie unserer Webseite zur Mathworks TAH Campuslizenz entnehmen:
<<link dienste software-lizenzen mathworks _blank>www.hiz-saarland.de/dienste/software-lizenzen/mathworks/>
Da in Kürze der Prozess zur erneuten Verlängerung des Vertrages startet, haben wir die Möglichkeit, das Add-On-Paket entsprechend den aktuellen Erfordernissen neu zu definieren. In der Summe sollten es mindestens 32 Toolboxen (inkl. Matlab Distributed Computing Server) sein, da der Preis pro Toolbox
ab dieser Anzahl deutlich sinkt (auf 400,- EUR zzgl. Mehrwertsteuer). Eine Übersicht aller erwerbbaren Toolboxen listet Mathworks an dieser Stelle auf:
<https://de.mathworks.com/products.html>
Aus nicht immer nachvollziehbaren Gründen benennt die Firma Toolboxen hin und wieder um. In unserer Liste betrifft das u.a. die Communications System Toolbox, die jetzt Communications Toolbox heißt. Infos zu solchen Änderungen finden Sie hier:
<https://de.mathworks.com/products/new_products/r2018b-transition.html>
Darüber hinaus wurde die Neural Network Toolbox durch die Deep Learning Toolbox ersetzt. Und schließlich steht die Toolbox Simscape Power Systems gar nicht mehr zur Verfügung und muss damit aus dem Add-On-Paket gestrichen werden.
Falls Sie Nutzer der zusätzlichen Mathworks-Toolboxen sind, schicken Sie bitte eine kurze Rückmeldung darüber, welche Produkte Sie als Bestandteil des Add-On-Paketes im nächsten Vertragsjahr benötigen, an Matthias Schüler im HIZ (matthias.schueler@hiz-saarland.de). Interessant sind lediglich Änderungen. Die Zusammenstellung wird dann mit Mathworks geklärt und ggf. auf Abhängigkeiten geprüft.
In der letzten Ausgabe der HIZ-Info haben wir auf die aktuelle Webinarreihe der "Adobe Connect DACH Nutzergruppe Forschung & Lehre" hingewiesen. Das für den 24. Januar geplante Abschluss-Webinar muss leider verschoben werden und findet nun am Dienstag, dem 12.2.2019, von 14 bis 15 Uhr statt.
Details zu dem Webinar finden Sie im Blog der Nutzergruppe:
<https://blogs.fu-berlin.de/dachadobeconnect/programm/>
Wie jedes IT-System unterliegen auch die Ubuntu Linux-Systeme gewissen Releasezyklen. Im April 2019 endet deswegen nach fünf Jahren auch der erweiterte Support für Ubuntu 14.04 LTS:
<https://www.ubuntu.com/about/release-cycle>
Alle vorherigen Releases sind bereits seit längerem abgekündigt. Bitte sorgen Sie längstens bis zum April 2019 dafür, ihre im HIZabgelegten virtuellen Systeme auf Ubuntu 16.04 oder direkt auf Ubuntu 18.04 LTS upzugraden. Dies ist in aller Regel sehr unkompliziert möglich:
<https://help.ubuntu.com/community/UpgradeNotes>
Wir unterstützen Sie gerne mit entsprechenden Snapshots vor einem solchen Upgrade.
Sollten wir nach dem 31.5.2019 noch Ubuntu-Systeme mit Version 14.04 oder älter (z.B. 10.04, 12.04) auf unseren Anlagen finden, behalten wir uns vor, diese Systeme temporär abzuschalten, bis das weitere Vorgehen mit uns abgesprochen ist.
Dies dient dem Schutz aller anderen Systeme in den jeweiligen Einrichtungen für welche wir als Infrastrukturbetreiber Verantwortung tragen. Bitte unterstützen Sie uns bei diesem Prozess.
Sollten Sie dazu Fragen oder Probleme haben, kontaktieren Sie uns gerne unter
vmware-admin(at)hiz-saarland.de oder telefonisch unter 0681 302-5555
Wir hatten bereits im Oktober darüber berichtet, dass es Lieferengpässe mit Intel-Prozessoren gibt. Leider hat sich daran nichts geändert. Die Lieferzeiten für PCs und Notebooks mit Intel-Ausstattung belaufen sich nach wie vor auf 8 bis 12 Wochen.
Als Ausweichlösung bieten sich Geräte mit AMD-Prozessoren an. Diese sind deutlich besser lieferbar. Wenn es unbedingt Intel sein muss, bitte sehr frühzeitig bestellen.
Kommunikation im Internet soll verschlüsselt sein, E-Mails sollen signiert werden... Man hört dies zwar immer wieder, aber nur wenige können sich wirklich vorstellen, wie das geht.
Die Zeitschrift c't hat schon 1999 in Form einer Kurzgeschichte anschaulich erklärt, wie asymmetrische Kryptographie funktioniert, in einer Fortsetzung wird nun dargestellt, wie eine elektronische Kommunikation auch mit Signaturen versehen werden kann.
Beide Geschichten sind online frei verfügbar, auch das Zahlenmaterial dazu kann man downloaden. Startpunkt ist die Adresse
<https://ct.de/ypgv>
Die Geschichte "Der Dialog der Schwestern" erklärt das Verschlüsselungsverfahren, die aktuelle Story "Neues von den Schwestern" ein Signaturverfahren.
Die "Registry", die Registrierungs-Datenbank ist der zentrale Speicherort für Konfigurationseinstellungen von Windows-Systemen. Einstellungsänderungen von Programmen und Windows-Komponenten werden dort eingetragen, neu installierte Soft- und Hardware verewigt sich dort zum Teil recht umfangreich.
Leider führen manche Aktionen, wie die Installation von neuen Treibern im Windows-System zu Instabilitäten. Und nicht immer sind solche Aktionen auch wieder rückgängig zu machen, da Reste in der Registry zurückbleiben.
Das kostenlose Tool RegistryChangesView ist in der Lage, den aktuellen Stand der Registry in Form eines "Snapshots" abzuspeichern und später wieder auf diesen Stand zurückzukehren. Auch kann es die Änderungen seit einem gespeicherten Stand darstellen. Diese Funktionen sind sehr hilfreich, will man einer der erwähnten Instabilitäten auf die Spur kommen.
Von Haus aus mit englischer Benutzereinstellung versehen, kann man das Programm auch auf deutsch nutzen, die Umstellung ist jedoch etwas komplex. Beschrieben ist sie auf der Programm-Homepage, wo auch der Download des Tools angeboten wird:
<http://nirsoft.net/utils/registry_changes_view.html>
Wenn Sie - z.B. an einem Notebook - mit zwei Bildschirmen arbeiten, die eine unterschiedliche Auflösung haben, kann es vorkommen, dass manche Windows-Programme unscharf dargestellt werden. Um diesem Problem zu begegnen, gehen Sie wie folgt vor:
- Klicken Sie auf das Start-Symbol (unten links = Windows- Fähnchen)
- Klicken Sie auf Einstellungen (Zahnrad-Symbol)
- Wählen Sie "System" und dann in der linken Spalte "Anzeige"
- Klicken Sie auf "Erweiterte Skalierungseinstellungen"
- Aktivieren Sie unter "Skalierung für Apps korrigieren" die Schaltfläche "Windows kann versuchen, Apps mit unscharfer Darstellung zu korrigieren".
Um zu prüfen, ob das Problem damit gelöst ist, schließen Sie die Anwendung, die unscharf dargestellt wurde und starten sie neu.
Wenn dies nicht hilft, finden Sie auf folgender Seite weitere Möglichkeiten zur Optimierung von Windows-Apps:
<https://support.microsoft.com/de-de/help/15078>
Quelle:
<https://support.microsoft.com/de-de/help/4091364/windows-10-fix-blurry-apps>
Outlook sammelt über die Jahre alle Termine an, womit eine recht üppige Datenmenge zusammenkommt. Wer nicht unbedingt wissen muss, was er im letzten Sommer gemacht hat, kommt vielleicht auf die Idee, alte Termine aus den Kalendern zu löschen und stellt fest, dass das in der normalen Ansicht schnell in einer Klick-Orgie ausarten kann.
Besser ist es, sich die Termine als Liste anzeigen zu lassen, in der man den gewünschten Zeitbereich markieren und löschen kann.
Das geht (in aktuelleren Outlook-Versionen) wie folgt:
- Öffnen Sie den Kalender
- Klicken Sie im Menüband "Ansicht" auf den Punkt "Ansicht ändern" und wählen dort den Eintrag "Liste".
- Mit einem Klick auf die Spalte "Beginn" können Sie die Termine sortieren.
- Markieren Sie nun die alten Termine, die Sie löschen möchten, als Block und löschen Sie sie dann.
- Mit "Ansicht ändern" und der Auswahl "Kalender" kommen Sie wieder zur gewohnten Kalender-Darstellung.
Ähnlich funktioniert das auch in den Aufgaben, wenn Sie ältere, erledigte Aufgaben löschen möchten.
Sinnvoll ist es, anschließend auch die Datendatei aufzuräumen.
Aber Achtung: das kann eine Weile dauern:
- Aktivieren Sie das Menü "Datei" und wählen dort die Kontoeinstellungen.
- Klicken Sie auf die Registerkarte "Datendateien".
- Wählen Sie die Standard-Datei - das ist jene mit einem Häkchen
- Klicken Sie auf "Einstellungen" und dann auf "Jetzt komprimieren".
Nach einer Wartezeit ist die Datendatei aufgeräumt und Sie können die geöffneten Fenster wieder schließen. Falls Sie mehrere Datendateien benutzen, z.B. Archive, ist es ratsam, auch diese gelegentlich zu komprimieren.
wenden Sie sich bitte an den
IT-Service-Desk